Liebe Jusos,
„2009 wird das Jahr der schlechten Nachrichten“, spricht die Kanzlerin. An Krisenrhetorik fehlt es nicht. Ungewissheit über Größe und Dauer der Krise überwiegen, dass sie in Brandenburg ankommt ist Fakt.
Liebe Jusos,
„2009 wird das Jahr der schlechten Nachrichten“, spricht die Kanzlerin. An Krisenrhetorik fehlt es nicht. Ungewissheit über Größe und Dauer der Krise überwiegen, dass sie in Brandenburg ankommt ist Fakt.
Liebe Jusos,
„2009 wird das Jahr der schlechten Nachrichten“, spricht die Kanzlerin. An Krisenrhetorik fehlt es nicht. Ungewissheit über Größe und Dauer der Krise überwiegen, dass sie in Brandenburg ankommt ist Fakt. Vergleiche werden gezogen, die nicht immer stimmig sind („2008 ist für den Kapitalismus das, was 1989 für den Kommunismus war“) und abgehangene Vokabeln aus der politischen Kleiderkammer geholt („Dritter Weg“). Richtig ist, dass die lange von der Markterweiterung profitierenden Wohlstandsökonomien Europas und Nordamerikas Konkurrenz durch aufstrebende Staaten erhalten und sich die Gewichte durch den Wegfall der Wall Street international verschieben. Dass wir in Brandenburg handeln und wie wir in Brandenburg handeln beleuchtet angehängter Artikel, den ich zusammen mit dem Potsdamer SPD-Vorsitzenden Mike Schubert und dem Ortsvereinsvorsitzenden und Stadtverordneten Till Meyer, beides langjährig aktive Jusos, geschrieben habe.
Euer Sören Kosanke
Juso-Landesvorsitzender Brandenburg
Hier der Artikel: Die Stunde der Politik